Langsam wird's ernst
Eine Wohnung ist gefunden, der Mietvertrag ist unterschrieben.
Etwas kleinder doch um einiges teurer als geplant, aber dafür in einer top-Lage (grün, keine Häuserzeile vis-á-vis und trotzdem nahe der Altstadt), super netter Vemieter und ganz reizende Vormieter, denen unter anderem ein Einrichtungshaus in London gehört - es versteht sich von selbst, dass die Inneneinrichtung und der gesamte Eindruck im Haus sehr stilvol gehalten ist. Vieles wollen und können wir übernehmen, was uns die vielen Gänge in diverse Möbelhäuser erspart. Beizeiten wird's Bilder geben, wenn alles fixiert ist.
Etwaige Punkte, die uns davon abgehalten hätten, die Wohnung zu nehmen, konnten gelöst werden. So ziehen die jetzigen Mieter statt Ende Aug. schon Mitte Aug. aus und wohnen ein paar Tage im Hotel, so dass wir den Umzug noch vor Arbeitsantritt hinter uns bringen können. So ist zumindest der Plan.
Je näher der Termin rückt, je mehr Gedanken man sich macht, was alles noch erledigt werden muss, je mehr man seinen Hausrat in 2 Gruppen einteilt, jene, die mitkommen und jene, die verkauft/vergeben werden - desto mulmiger wird mir und ein wenig Angst kommt hoch. Die 1. Schwierigkeiten tauchen auf und diesen folgen Zweifel. Wenn man sich überlegt, dass man Eltern und gute Freunde nicht mehr so häufig sehen wird, dann kommt auch ein wenig Unruhe ja sogar Traurigkeit auf. Auch wenn man mittlerweile schon einige nette Leute kennengelernt hat, sich dort wirkl. wohl fühlt - sie können Menschen, die man schon lange kennt und innig liebt nicht ersetzen. Und die eine oder andere unterdrückte Träne hat schon versucht sich aus meinem Auge zu drücken wenn ich zu sinieren anfange.
Aber zum Glück bin ich ein optimistisches Sonnenkind und ich weiß, dass wir es schaffen werden. Unsere Lieben sind ja nicht all zu weit weg, es gibt mittlerweile ja allerhand Kommunikationsmittel und von Zeit zu Zeit wird man sich hoffentlich gegenseitig besuchen.
Ich freu mich schon, wenn ich hier endlich verraten kann wo's hingeht!
Etwas kleinder doch um einiges teurer als geplant, aber dafür in einer top-Lage (grün, keine Häuserzeile vis-á-vis und trotzdem nahe der Altstadt), super netter Vemieter und ganz reizende Vormieter, denen unter anderem ein Einrichtungshaus in London gehört - es versteht sich von selbst, dass die Inneneinrichtung und der gesamte Eindruck im Haus sehr stilvol gehalten ist. Vieles wollen und können wir übernehmen, was uns die vielen Gänge in diverse Möbelhäuser erspart. Beizeiten wird's Bilder geben, wenn alles fixiert ist.
Etwaige Punkte, die uns davon abgehalten hätten, die Wohnung zu nehmen, konnten gelöst werden. So ziehen die jetzigen Mieter statt Ende Aug. schon Mitte Aug. aus und wohnen ein paar Tage im Hotel, so dass wir den Umzug noch vor Arbeitsantritt hinter uns bringen können. So ist zumindest der Plan.
Je näher der Termin rückt, je mehr Gedanken man sich macht, was alles noch erledigt werden muss, je mehr man seinen Hausrat in 2 Gruppen einteilt, jene, die mitkommen und jene, die verkauft/vergeben werden - desto mulmiger wird mir und ein wenig Angst kommt hoch. Die 1. Schwierigkeiten tauchen auf und diesen folgen Zweifel. Wenn man sich überlegt, dass man Eltern und gute Freunde nicht mehr so häufig sehen wird, dann kommt auch ein wenig Unruhe ja sogar Traurigkeit auf. Auch wenn man mittlerweile schon einige nette Leute kennengelernt hat, sich dort wirkl. wohl fühlt - sie können Menschen, die man schon lange kennt und innig liebt nicht ersetzen. Und die eine oder andere unterdrückte Träne hat schon versucht sich aus meinem Auge zu drücken wenn ich zu sinieren anfange.
Aber zum Glück bin ich ein optimistisches Sonnenkind und ich weiß, dass wir es schaffen werden. Unsere Lieben sind ja nicht all zu weit weg, es gibt mittlerweile ja allerhand Kommunikationsmittel und von Zeit zu Zeit wird man sich hoffentlich gegenseitig besuchen.
Ich freu mich schon, wenn ich hier endlich verraten kann wo's hingeht!
knutschflower - 2006-07-23 23:26
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