Wandel
Weiterentwicklung ist gut. Erfolg tut gut. Wenn er verdient ist, vergönnt man auch Erfolg. Man freut sich, man bewundert, man unterstützt. Die Fa. wird zu Hause mehr Gesprächsthema denn je. Ich höre zu, ich höre viel, ich behalte es für mich, hör manchmal Sachen, die ich gar nicht wissen will, gebe Denkanstöße, bin die "unaufdringliche" Beraterin an seiner Seite - aber die Rolle jetzt ist eine andere als vorher.
Der Unterschied, mit einem IT-Manager verheiratet zu sein oder aber mit einem IT-Director, ist ein sehr großer. Ich glaub der Unterschied ist größer, als ich mir gedacht habe. Muss mich wohl in Zukunft an mehr Freizeit - oder sollte ich lieber sagen an mehr Zeit alleine? - gewöhnen.
Daran, dass die gemeinsame Zeit, die Wochenenden und die Urlaube in Zukunft noch mehr durch berufliche Telefonate gestört werden.
Man schwankt zwischen Verständniss (ist ja bei mir auch so, halt nicht in so einem großen Ausmaß), Ärger (warum gibt's nicht ein Wochenende ohne beruflichen Einsatz?!) und Resignation (ist halt so).
Und letztendlich ist das einzige Bestreben, es besser zu machen als all die anderen, deren Ehe durch zu großen beruflichen Einsatz über kurz oder lang in die Brüche gegangen ist. Noch sind wir weit entfernt davon uns um unsere Beziehung auch nur ansatzweise Sorgen zu machen, aber der Teufel in meinem Kopf schläft nicht und malt sich doch manchmal die schrecklichsten Szenarien aus. Szenarien, die im Moment noch jeder Grundlage entbehren, aber für so viele doch früher als gedacht zu einer bitteren Realität wurden.
Zum Glück überwiegt die Sonnenseite in meinem Gemüt und solch abtörnende Gedanken werden nur ab und zu, für einen kurzen Augenblick, zugelassen. Ein bisschen Sorgen machen darf man sich ja ....
Der Unterschied, mit einem IT-Manager verheiratet zu sein oder aber mit einem IT-Director, ist ein sehr großer. Ich glaub der Unterschied ist größer, als ich mir gedacht habe. Muss mich wohl in Zukunft an mehr Freizeit - oder sollte ich lieber sagen an mehr Zeit alleine? - gewöhnen.
Daran, dass die gemeinsame Zeit, die Wochenenden und die Urlaube in Zukunft noch mehr durch berufliche Telefonate gestört werden.
Man schwankt zwischen Verständniss (ist ja bei mir auch so, halt nicht in so einem großen Ausmaß), Ärger (warum gibt's nicht ein Wochenende ohne beruflichen Einsatz?!) und Resignation (ist halt so).
Und letztendlich ist das einzige Bestreben, es besser zu machen als all die anderen, deren Ehe durch zu großen beruflichen Einsatz über kurz oder lang in die Brüche gegangen ist. Noch sind wir weit entfernt davon uns um unsere Beziehung auch nur ansatzweise Sorgen zu machen, aber der Teufel in meinem Kopf schläft nicht und malt sich doch manchmal die schrecklichsten Szenarien aus. Szenarien, die im Moment noch jeder Grundlage entbehren, aber für so viele doch früher als gedacht zu einer bitteren Realität wurden.
Zum Glück überwiegt die Sonnenseite in meinem Gemüt und solch abtörnende Gedanken werden nur ab und zu, für einen kurzen Augenblick, zugelassen. Ein bisschen Sorgen machen darf man sich ja ....
knutschflower - 2005-01-28 10:39
[daily]mix8 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks