Mein Traum-Tag
Schön langsam wird's ernst. Obwohl ja "ernst" in diesem Zusammenhang wahrscheinlich nicht so das richtige Wort ist.
Ich habe es immer gehasst, wenn man in Verbindung mit der Ehe von "Gefängniss" gesprochen hat, von "Schluss mit lustig" oder ähnlichen Andeutungen. Wer nicht heiraten will soll's lassen. Und sich nicht zwingen lassen.
Eigentlich wollte ich nie heiraten. Denn abgesehen davon, dass ich eigentlich mein Single Leben in meinen Vorstellungen gerne länger genossen hätte, dachte mir immer, dass man diesen Schritt ja eigentlich nicht braucht.
Aber es kommt ja doch immer anders als man denkt. Ganz anders. Und wenn man dann den richtigen Mann an seiner Seite hat - irgendwie ist der Wunsch nach Heirat von selber entstanden, in mir gewachsen. Bis ich mir ganz sicher war: diesen Mann möchte ich heiraten. Damit ich wirklich sagen kann: "Das ist mein Mann" und damit ich von ihm höre: "Das ist meine Frau".
Die absolut freudige Erregung weicht mittlerweile einer Nervosität, die ich mir selber nicht zugetraut hätte. Ich bin unkonzentriert & dauernd aufgeputscht durch meine Gefühle. Ich komm da nicht mehr runter.
Mein Bauchgefühl spielt alle Stückln: von furchtbar aufgeregt bis unendliche Vorfreude, von einem kleinen Angstgefühl zur absoluten Sicherheit, das unsere Zukunft lange wenn nicht ewig dauern wird.
Und auch wenn es für manche kitschig klingen mag: ewige Liebe. Heiraten macht keinen Sinn, wenn man sich im Hinterkopf schon zurecht legt, dass die Ehe nicht ewig dauern wird.
Finde ich zumindest. Man muss realistisch sein, ja. Und wenn's irgendwann nicht klappt - kommt es auf die Umstände darauf an ob man um die Beziehung kämpft oder nicht. Aber darum kümmere ich mich - sollte es einmal so weit sein.
Im Moment geh ich mit der Einstellung in die Ehe, dass ichmich mir absolut sicher bin, dass wir alle Probleme miteinander meistern werden so gut es geht. Dass wir die schönen Stunden miteinander genießen werden, bis zum letzten Atemnzug.
Ich möchte ihm die Sterne vom Himmel holen, ich möchte seine Sonne sein, wenn ihn einmal Schatten umgibt. Wir werden miteinander reden & lachen, streiten & uns versöhnen.
Meine Hände zittern, wenn ich an DEN Tag denke. Ich schalte meine Gedanken vollkommen ab u. verliere mich im Nichts, nur damit meine Aufregung sich in Grenzen hält.
Ich habe es immer gehasst, wenn man in Verbindung mit der Ehe von "Gefängniss" gesprochen hat, von "Schluss mit lustig" oder ähnlichen Andeutungen. Wer nicht heiraten will soll's lassen. Und sich nicht zwingen lassen.
Eigentlich wollte ich nie heiraten. Denn abgesehen davon, dass ich eigentlich mein Single Leben in meinen Vorstellungen gerne länger genossen hätte, dachte mir immer, dass man diesen Schritt ja eigentlich nicht braucht.
Aber es kommt ja doch immer anders als man denkt. Ganz anders. Und wenn man dann den richtigen Mann an seiner Seite hat - irgendwie ist der Wunsch nach Heirat von selber entstanden, in mir gewachsen. Bis ich mir ganz sicher war: diesen Mann möchte ich heiraten. Damit ich wirklich sagen kann: "Das ist mein Mann" und damit ich von ihm höre: "Das ist meine Frau".
Die absolut freudige Erregung weicht mittlerweile einer Nervosität, die ich mir selber nicht zugetraut hätte. Ich bin unkonzentriert & dauernd aufgeputscht durch meine Gefühle. Ich komm da nicht mehr runter.
Mein Bauchgefühl spielt alle Stückln: von furchtbar aufgeregt bis unendliche Vorfreude, von einem kleinen Angstgefühl zur absoluten Sicherheit, das unsere Zukunft lange wenn nicht ewig dauern wird.
Und auch wenn es für manche kitschig klingen mag: ewige Liebe. Heiraten macht keinen Sinn, wenn man sich im Hinterkopf schon zurecht legt, dass die Ehe nicht ewig dauern wird.
Finde ich zumindest. Man muss realistisch sein, ja. Und wenn's irgendwann nicht klappt - kommt es auf die Umstände darauf an ob man um die Beziehung kämpft oder nicht. Aber darum kümmere ich mich - sollte es einmal so weit sein.
Im Moment geh ich mit der Einstellung in die Ehe, dass ich
Ich möchte ihm die Sterne vom Himmel holen, ich möchte seine Sonne sein, wenn ihn einmal Schatten umgibt. Wir werden miteinander reden & lachen, streiten & uns versöhnen.
Meine Hände zittern, wenn ich an DEN Tag denke. Ich schalte meine Gedanken vollkommen ab u. verliere mich im Nichts, nur damit meine Aufregung sich in Grenzen hält.
knutschflower - 2004-04-05 13:54
marriage[16042004]24 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks