Genau so ist es - u. nicht anders!
Herbert Grönemeyer's "Der Weg" ist im Radio ohne Zweifel viel zu oft runter u. rauf gespielt worden. Ändert aber nix daran, dass der Text einfach nur WOW ist. U. by they way enthält dieser Text eines der schönsten Komplimente, die man einem Menschen machen kann:
Es war ein stück vom Himmel,
dass es dich gibt.
Du hast jeden Raum
mit Sonne geflutet,
hast jeden Verdruss
ins Gegenteil verkehrt
Ich mein - von wie vielen Menschen würden wir das ohne jeden Anflug von Zweifel sagen? Ich nicht von vielen. Und ich würde mich glücklich schätzen, wenn es auch nur einen Menschen auf dieser Welt gäbe, der diese Worte ohne zu zögern zu mir sagen würde - auch dann noch, wenn er mich seit Jahren kennt.
Oder folgender Auszug aus dem Lied - der trifft im Moment absolut auf mich zu. Wenngleich aus ganz anderen Gründen:
Ich bin viel zu träge
um aufzugeben,
es wär auch zu früh,
weil immer was geht
Wie oft haben wir uns Schuldgefühle eingeredet, weil wir dachten, dass wir zu spät gehandelt haben od. etw. versäumt haben zu tun. Aber haben wir schon 'mal darüber nachgedacht, dass wir vieles auch durch voreiliges Handeln od. Reden kaputt machen können?
Nichts war zu spät,
aber vieles zu früh...
Au ja - u. das folgende mach ich auch ganz bes. gerne, wenngleich nicht sehr oft. Od. doch? Zumindest mir selbst gegenüber?
Wir haben die Wahrheit
so gut es ging verlogen ...
All diese Eigenschaften schätze ich an Personen
Du hast der Fügung
deine Stirn geboten,
...
Dein sicherer Gang,
deine wahren Gedichte,
deine heitere Würde,
dein unerschütterliches Geschick
...
dein unbändiger Stolz, ...
Und bei diesen Worten muss ich immer ganz doll an meine Baka (=Oma auf kroatisch) denken:
Ich geh hier nicht weg,
hab meine Frist verlängert,
neue Zeitreise,
offene Welt.
Habe dich sicher
in meiner Seele,
ich trag dich bei mir
bis der Vorhang fällt ...
Und wie heißt's am Schluss?
Das Leben ist nicht fair ...
Es war ein stück vom Himmel,
dass es dich gibt.
Du hast jeden Raum
mit Sonne geflutet,
hast jeden Verdruss
ins Gegenteil verkehrt
Ich mein - von wie vielen Menschen würden wir das ohne jeden Anflug von Zweifel sagen? Ich nicht von vielen. Und ich würde mich glücklich schätzen, wenn es auch nur einen Menschen auf dieser Welt gäbe, der diese Worte ohne zu zögern zu mir sagen würde - auch dann noch, wenn er mich seit Jahren kennt.
Oder folgender Auszug aus dem Lied - der trifft im Moment absolut auf mich zu. Wenngleich aus ganz anderen Gründen:
Ich bin viel zu träge
um aufzugeben,
es wär auch zu früh,
weil immer was geht
Wie oft haben wir uns Schuldgefühle eingeredet, weil wir dachten, dass wir zu spät gehandelt haben od. etw. versäumt haben zu tun. Aber haben wir schon 'mal darüber nachgedacht, dass wir vieles auch durch voreiliges Handeln od. Reden kaputt machen können?
Nichts war zu spät,
aber vieles zu früh...
Au ja - u. das folgende mach ich auch ganz bes. gerne, wenngleich nicht sehr oft. Od. doch? Zumindest mir selbst gegenüber?
Wir haben die Wahrheit
so gut es ging verlogen ...
All diese Eigenschaften schätze ich an Personen
Du hast der Fügung
deine Stirn geboten,
...
Dein sicherer Gang,
deine wahren Gedichte,
deine heitere Würde,
dein unerschütterliches Geschick
...
dein unbändiger Stolz, ...
Und bei diesen Worten muss ich immer ganz doll an meine Baka (=Oma auf kroatisch) denken:
Ich geh hier nicht weg,
hab meine Frist verlängert,
neue Zeitreise,
offene Welt.
Habe dich sicher
in meiner Seele,
ich trag dich bei mir
bis der Vorhang fällt ...
Und wie heißt's am Schluss?
Das Leben ist nicht fair ...
knutschflower - 2003-04-02 00:23
[Un]Sinn2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks