Herzinfarkt
Wenn man in 2 Tagen heiratet, das 1. Baby Anfang Dezember erwartet wird und die eigene Mutter heute mit einem Herzinfarkt ins KH eingeliefert wird, weil die Belastung rund um die Chemoterapie aufgrund der Diagnose Brustkrebs zu groß wird, dann fängt man an mit dem Schicksal zu hadern.
In solch einer Situation kann man nur mit tröstenden Worten und einer Umarmung beistehen, mit unerschöpflichem Optimismus hoffen, dass sich doch noch alles zum Guten wendet und die Familie ins Gebet einschließen.
In solch einer Situation kann man nur mit tröstenden Worten und einer Umarmung beistehen, mit unerschöpflichem Optimismus hoffen, dass sich doch noch alles zum Guten wendet und die Familie ins Gebet einschließen.
knutschflower - 2004-09-15 11:35
[daily]mix4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
cheridwen - 2004-09-15 11:56
Oh Mann, da häufen sich aber die "critical life events" ziemlich! Ja, schau dass du ihr beistehst so gut du kannst, vielleicht eine Art "Ruhepol" für sie bist, wenn du ihr nahe stehst - sie kann das jetzt sicher gut gebrauchen.
jazz_und_mehr - 2004-09-16 17:19
Kann mich Cheridwen nur anschließen. Ruhepol und Zuhörer zu sein ist wohl wirklich das beste, was man tun kann.
Wünsche dir die dazu nötige Ruhe, Kraft und Gelassenheit. Gut, dass du da bist :-)
Wünsche dir die dazu nötige Ruhe, Kraft und Gelassenheit. Gut, dass du da bist :-)
knutschflower - 2004-09-16 18:23
Zum Glück
hat es sich als "leichter" Herzinfarkt herausgestellt und die Hochzeit kann abgehalten werden. Es brauchen alle Beteiligten danach bloß viel Ruhe.
Trackback URL:
https://knutschigesunflower.twoday.net/stories/331742/modTrackback