Risotto 02/06
Meine Liebe zu Risotto hab ich während unseres Piemont-Urlaubs 2004 entdeckt. Damals haben wir in einem kleinen Ort ein super nettes Lokal gefunden wo das Essen herrlich einfach aber doch so einzigartig geschmacksintensiv gemundet hat. Wir haben damals ein Risotto mit Castelmagno bestellt u. es hat mich fast vom Sessel geschmissen, so gut war es. Leider bekommt man diesen Käse sehr selten bei uns.
Mein Vorurteil, dass Risotto irrsinnig schwer zu machen und viel zu aufwendig ist, war dahin, als ich ein Rezept von JO probiert habe. Es beschert ein fantastisches Geschmackserlebnis im Mund und gehört definitiv zu meinen Lieblingsrezepten.
Zitronenthymian-Risotto mit Parmaschinken + Ziegenfrischkäse
(6 Personen)
In der Zwischenzeit die Zwiebeln + den Knoblauch schälen und klein hacken. Die Fäden aus den Stangensellerie entfernen u. ebenfalls in kleine Scheiben schneiden.
Alles einige Minuten im heißen Öl dünsten, danach das Risotto hinzugeben und unter ständigem Rühren so lange weiterbraten bis das Risotto beginnt glasig zu werden. (Nicht anbrennen lassen!)
Mit dem Wein ablöschen.
Wenn der Wein verdampft ist, 1-2 Schöpfer Suppe hinzugeben (das Risotto soll schön bedeckt sein), den Großteil des Thymians hinzugeben (ein wenig zum Garnieren aufheben), etwas salzen u. so lange auf kleiner Flamme (es soll nur leise blubbern) ständig rühren bis der Großteil der Flüssigkeit verdampft ist. Dann wieder 1-2 Schöpfer Suppe hinzugeben, rühren und nochmals rühren.
Das Ganze wiederholt sich so lange bis das Risotto durch ist aber noch einen leichten Biss hat. Abhängig vom Risotto kann das schon 'mal zwischen 10 u. 25 Minuten dauern.
Das Rühren ist sehr wichtig, dadurch erhält das Risotto seine Cremigkeit. Wenn das Risotto fertig ist, den Topf vom Herd nehmen u. den geriebenen Käse mit der Butter unterrühren u. zugedeckt etwa 1 Minute ziehen lassen.
Danach das Risotto auf Teller anrichten und mit dem Schinken + dem Ziegenfrischkäse garnieren. Die restl. Thymianblätter geben dem Ganzen eine richtig hübsche Note. Und jetzt so bald wie möglich einfach nur genießen!
Mein Vorurteil, dass Risotto irrsinnig schwer zu machen und viel zu aufwendig ist, war dahin, als ich ein Rezept von JO probiert habe. Es beschert ein fantastisches Geschmackserlebnis im Mund und gehört definitiv zu meinen Lieblingsrezepten.
Zitronenthymian-Risotto mit Parmaschinken + Ziegenfrischkäse
(6 Personen)
- 1,5l Suppe (ich mach sie nicht selber, Suppenwürfel reichen)
- 1/2 Stangensellerie
- 2 Zwiebeln
- 2-3 Knoblauchzehen
- 1 Glas Weißwein
- 400g Risotto
- Ziegenfrischkäse
- ca. 2 Blatt Parmaschinken od. etw. Ähnliches pro Person
- 2 gute Handvoll Zitronenthymian
- 90g geriebenen Pecorino oder Grana
- etwas Butter
In der Zwischenzeit die Zwiebeln + den Knoblauch schälen und klein hacken. Die Fäden aus den Stangensellerie entfernen u. ebenfalls in kleine Scheiben schneiden.
Alles einige Minuten im heißen Öl dünsten, danach das Risotto hinzugeben und unter ständigem Rühren so lange weiterbraten bis das Risotto beginnt glasig zu werden. (Nicht anbrennen lassen!)
Mit dem Wein ablöschen.
Wenn der Wein verdampft ist, 1-2 Schöpfer Suppe hinzugeben (das Risotto soll schön bedeckt sein), den Großteil des Thymians hinzugeben (ein wenig zum Garnieren aufheben), etwas salzen u. so lange auf kleiner Flamme (es soll nur leise blubbern) ständig rühren bis der Großteil der Flüssigkeit verdampft ist. Dann wieder 1-2 Schöpfer Suppe hinzugeben, rühren und nochmals rühren.
Das Ganze wiederholt sich so lange bis das Risotto durch ist aber noch einen leichten Biss hat. Abhängig vom Risotto kann das schon 'mal zwischen 10 u. 25 Minuten dauern.
Das Rühren ist sehr wichtig, dadurch erhält das Risotto seine Cremigkeit. Wenn das Risotto fertig ist, den Topf vom Herd nehmen u. den geriebenen Käse mit der Butter unterrühren u. zugedeckt etwa 1 Minute ziehen lassen.
Danach das Risotto auf Teller anrichten und mit dem Schinken + dem Ziegenfrischkäse garnieren. Die restl. Thymianblätter geben dem Ganzen eine richtig hübsche Note. Und jetzt so bald wie möglich einfach nur genießen!
knutschflower - 2006-02-08 11:40
Gaumen[un]freuden22 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks