Gaumen[un]freuden

Sonntag, 12. Februar 2006

Friday night

6 wunderbare Menschen zu Besuch.
1 Gläschen Champagner zur Einstimmung, zusammen mit kleinen Tomaten-Mozarella Häppchen.
3 Flaschen Weißwein 10 Flaschen Rotwein.
Eine Joursemmel mit Rehläberkäs zur Einstimmung, gefolgt von einem wunderbaren Paprika-Kressesalat mit Mango und einem Ingwer-Limettendressing sowie Kokosraspeln.

Die Pasta mit Tomatensauce, frischem Spinat und frischem Ricotta hat leider etwas besser ausgesehen als geschmeckt, aber es war auf keinen Fall ungenießbar (außer man kann einem scharfen Essen nichts abgewinnen ... Die eine klitzekleine Chili hatte es in sich!).

Das selbstgemachte Passionsfruchtsorbet (diese kleinen Dinger sind gar nicht 'mal so billig und man braucht doch einige Stücke um ein Sorbet für 8 Personen zu machen ... Aber dafür schmeckt es ja auch so herrlich!) leitete dann den Höhepunkt des Abends ein, zumindest aus meiner Sicht: Kartoffelscheiben mit Rosmarin und Knoblauch zusammen mit Branzino-Filets, die nur mit frischen Kräutern wie Thymian, Basilikum, Petersilie und Rosmarin gewürzt wurden. Einfach ein Traum!

Die geniale Käseplatte, die in unserem Hause schon Tradition hat, durfte dann als Abschluss um halb 1 nicht fehlen.

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Bis halb 5 haben wir uns noch wunderbar unterhalten, leider hatten wir alle keinen Sinn mehr für ein abschließendes Schlückchen TBA oder Eiswein ....
Gaumen[un]freuden

Mittwoch, 8. Februar 2006

Risotto 02/06

Meine Liebe zu Risotto hab ich während unseres Piemont-Urlaubs 2004 entdeckt. Damals haben wir in einem kleinen Ort ein super nettes Lokal gefunden wo das Essen herrlich einfach aber doch so einzigartig geschmacksintensiv gemundet hat. Wir haben damals ein Risotto mit Castelmagno bestellt u. es hat mich fast vom Sessel geschmissen, so gut war es. Leider bekommt man diesen Käse sehr selten bei uns.

Mein Vorurteil, dass Risotto irrsinnig schwer zu machen und viel zu aufwendig ist, war dahin, als ich ein Rezept von JO probiert habe. Es beschert ein fantastisches Geschmackserlebnis im Mund und gehört definitiv zu meinen Lieblingsrezepten.

Zitronenthymian-Risotto mit Parmaschinken + Ziegenfrischkäse
(6 Personen)

  • 1,5l Suppe (ich mach sie nicht selber, Suppenwürfel reichen)
  • 1/2 Stangensellerie
  • 2 Zwiebeln
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 1 Glas Weißwein
  • 400g Risotto
  • Ziegenfrischkäse
  • ca. 2 Blatt Parmaschinken od. etw. Ähnliches pro Person
  • 2 gute Handvoll Zitronenthymian
  • 90g geriebenen Pecorino oder Grana
  • etwas Butter

Die Suppenwürfel im kochenden Wasser auflösen und die Suppe auf kleiner Stufe warm halten.

In der Zwischenzeit die Zwiebeln + den Knoblauch schälen und klein hacken. Die Fäden aus den Stangensellerie entfernen u. ebenfalls in kleine Scheiben schneiden.
Alles einige Minuten im heißen Öl dünsten, danach das Risotto hinzugeben und unter ständigem Rühren so lange weiterbraten bis das Risotto beginnt glasig zu werden. (Nicht anbrennen lassen!)

Mit dem Wein ablöschen.

Wenn der Wein verdampft ist, 1-2 Schöpfer Suppe hinzugeben (das Risotto soll schön bedeckt sein), den Großteil des Thymians hinzugeben (ein wenig zum Garnieren aufheben), etwas salzen u. so lange auf kleiner Flamme (es soll nur leise blubbern) ständig rühren bis der Großteil der Flüssigkeit verdampft ist. Dann wieder 1-2 Schöpfer Suppe hinzugeben, rühren und nochmals rühren.
Das Ganze wiederholt sich so lange bis das Risotto durch ist aber noch einen leichten Biss hat. Abhängig vom Risotto kann das schon 'mal zwischen 10 u. 25 Minuten dauern.
Das Rühren ist sehr wichtig, dadurch erhält das Risotto seine Cremigkeit.

Wenn das Risotto fertig ist, den Topf vom Herd nehmen u. den geriebenen Käse mit der Butter unterrühren u. zugedeckt etwa 1 Minute ziehen lassen.

Danach das Risotto auf Teller anrichten und mit dem Schinken + dem Ziegenfrischkäse garnieren. Die restl. Thymianblätter geben dem Ganzen eine richtig hübsche Note.

Und jetzt so bald wie möglich einfach nur genießen!
Gaumen[un]freuden

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Haggis

Ich würd schon sagen, dass ich nicht unbedingt heikel bin. Ich koste zwar nicht bedingungslos alles aber im Normalfall bin ich der Meinung, dass man schon 'mal seine 1. Abneigung in einigen Situationen überwinden kann um etwas Ungewöhnliches zu kosten. Dann kann man sich ja noch immer ein Urteil darüber bilden.

Aber Haggis würde ich never ever über meine Lippen bringen. Igitt, mir wird schon alleine bei dem Gedanken daran ziemlich schlecht!

Und die erkugelten Bilder wie das oder das fördern meine Übelkeit nur noch.

Ich zitiere: In jedem einschlägigen Rezept wird anempfohlen, im Falle des Haggis-Konsum größere Mengen Whiskys bereitzuhalten, da nicht etwa nur die Verdauung, sondern auch die Seele eines empfindsamen Essers vor der kaltschnäuzigen Widerwärtigkeit dieser landestypischen Spezialität kapitulieren könnte. Es ist also kein Wunder, wenn rückkehrende Schottlandreisende steif und fest behaupten, Haggis schmecke - im Gegensatz zu seinem wohlverdienten Ruf - nicht etwa entsetzlich, sondern ganz köstlich. - denn genau das waren sie ja auch zur Zeit der Einnahme: steif und fest. Und alle Schotten dicht.

Einzig witzig find ich die Geschichte rund um "Haggis, das Tier"!

Gaumen[un]freuden

Mittwoch, 21. Dezember 2005

Mahlzeit

Eigentlich ganz gut.



Ich versteh nur nicht, warum die in den Bäckerei immer so dick Butter d'runter schmieren müssen.
Das machen sie übrigens bei uns in der Kantine auch.

Das ekligste, was mir jemals untergekommen ist, war ein Tomaten-Mozarella-Baguette, das dick mit Butter beschmiert war. Igitt!
Gaumen[un]freuden

Freitag, 2. Dezember 2005

Jonathan & Sieglinde

Jonathan & Sieglinde
Adresse: 1010 Wien



Atmosphäre: Das Lokal an sich ist in Ordnung, für mich persönlich jetzt nicht irgendwie überdurchschnittlich toll, gemütlich oder ansprechend, kein Lokal wo man ewig picken bleibt.
Bissi eng stehen die Tische beinander, aber das stört jetzt nicht unbedingt.
Sauber und freundlich wirkt es aber allemal.

Essen & Trinken: Vom Essen war ich wirklich äußerst positiv überrascht. Wie der Name schon verrät steht hier die gute alte Erdäpfel im Vordergrund. Es gibt eigentlich keine Speise die ohne ebendieser zubereitet wird und die Zubereitung ist schwer in Ordnung. Das Erdäpfel-Cordon-Bleu, welches ich hatte, war wirklich ein Traum!

Ein besonderes Schmankerl ist die große Auwahl an wirklich guten naturtrüben Apfelsäften, je nach Geschmack von süß bis säuerlich.

Bedienung: An der gab's nichts auszusetzen auch wenn die Damen nicht gerade vor Freundlichkeit übersprühen. Aber man darf nicht meckern, es hat uns an nichts gefehlt

Zusammenfassend: auf jeden Fall eine Empfehlung wert wenn man einmal gut und unkompliziert essen gehen will.
Reservierung empfholen!
Gaumen[un]freuden

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Zum alten Fassl

Zum alten Fassl
Adresse: 1050 Wien



Atmosphäre: Urig und gemütlich, die Stimmung ist gut, gemischtes Publikum, man fühlt sich einfach wohl!
Witzig sind diese ganzen "Wandbehänge".

Essen & Trinken: Am Essen gab's wirklich nichts Gravierendes auszusetzen. Besonders die Kalbsschnitzerln und die Gordon Bleus, die auf nahezu allen Tischen serviert wurden, sahen einfach himmlisch aus. Werd ich das nächste Mal auch probieren! Man findet vorwiegend österreichisch Schmankerln auf der Karte, die preislich auch im Normalbereich liegen.
Pluspunkt: es wurde uns beim Gansl angeboten auch Nachschub bekommen zu können - und zwar Knödel, Kraut + Gansl! Die Geste find ich gut, auch wenn alle nach ihren Portionen satt genug waren.

Bei den Weinen findet man bis auf eine Ausnahme nur österreichische Weinbauern, was ich für so ein Beisl sehr ok finde! Schade nur, dass es nicht wirklich auch nur einen einzigen wirklich guten Wein auf der Karte gab. Diese hat sich eher auf junge + leichte Weine beschränkt, leider auch bei den Roten, was nicht wirklich meinen Geschmack trifft. ;O(

Bedienung: Sehr aufmerksam + freundlich und der Chef hat immer einen Schmäh parat ohne aufdringlich zu sein.

ps.: Ich dachte mir es wird Zeit, dass ich diese Rubrik wieder öfter mit meinen Erfahrungen befülle. Viell. schaffe ich es ja auch die div. kulinarischen Erfahrungen der letzten Monate schön langsam aufzunehmen.
Gaumen[un]freuden

Freitag, 25. November 2005

schwieriges Unterfangen

Dass zu Weihnachten sämtliche Lokale mit diversen kleineren + größeren Weihnachtsfeiern ausgebucht sind ist ja nichts Neues. Und ich sehe ja auch ein, dass man relativ spät d'ran ist wenn man jetzt erst für Mitte Dezember einen Tisch für 16 Personen reservieren will.

Ein "Tut mir leid, aber wir haben an diesem Tag leider schon alles voll." ist eine akzeptable Absage. Aber bei folgende 2 Aussagen ist mir der Mund offen geblieben:
  • "Wir können Ihnen leider nicht dienen, da wir nur Reservierungen bis zu 15 Personen vornehmen." >> Hallo? Ich seh ja ein, dass es eine Grenze gibt, aber 1 Personen auf oder ab kann doch beim besten Willen kein Grund für eine Absage sein!
  • (Im folgenden Lokal konnten sie uns keinen Tisch für 15 Personen mehr im Hauptlokal anbieten, aber es gäbe da noch den Keller. Gut, ich würde dann gerne den Keller für 18:15 Uhr reservieren.) "Dann können wir die Reservierung aber leider nicht annehmen, der Keller sperrt erst um 18:30 Uhr auf." >> Wo gibt's denn so etwas? Dann sperr ich entweder schon 15min früher auf, lass die Leute ein wenig oben im Lokal an der Bar warten (die meisten kommen eh immer später) oder frag ob es möglich wäre die Feier eine Viertel Stunde nach hinten zu verlegen. Aber ich sag doch nicht deswegen ab!
Letztendlich wurde hier reserviert.
Gaumen[un]freuden

Donnerstag, 30. Juni 2005

Würmchen

Irgendwie kommt mir das bekannt vor ...

Letzten SA hab ich einen ganzen Haufen voll Kirschen von meiner lieben Mum bekommen. Und weil ich nicht g'rad darauf steh kleine Würmchen zu verspeisen hab ich zu Hause gleich aussortiert: die guten in die Schüssel und die weniger guten ab in den Mülleimer. Dabei bin ich auch recht verschwenderisch umgegeangen, dh sobald die Kirsche auch nur ansatzweise nach Wurmbefall ausgesehen hat, ist sie im Müll gelandet.
Ein paar Kirschen wurden sofort genossen, der Rest über Nacht im Schüsselchen an der Küchenbar gelassen.

Am nächsten Tag auf dem Weg zu meiner Kaffemaschine krieg ich in aller Früh die Krise: Wurminvasion auf meiner Küchenplatte!! Unglaublich wieviele Würmchen sich den Weg aus den gutaussehnden Kirschen nach draußen gebahnt haben! Ich denke die Frage erübrigt sich, wieviele Kirschen ich danach noch gegessen habe.... Und nein - ich bin nicht heikel!
Gaumen[un]freuden

Freitag, 4. März 2005

Die Königin der Käse

... EPOISSES DE BOURGOGNE

Ein durchdringender fast penetranter Geruch hängt seit 2 Tagen in unserer Büroküche. Aber nicht unangenehm, zumindest für mich und einige andere hier im Stock. Die meisten Leute allerdings rümpfen gequält die Nase.
Besonders dann, wenn sich so gegen 14 Uhr eine kleine Gruppe von 4-5 Personen auf den Weg in die Küche macht um sich ein kleines Stück Käse zu gönnen, welches mein lieber Mann in die Arbeit mitgenommen hat. Von einigen wird er deshalb Sadist "geschimpft".

Vielleicht vermittelt folgendes ein ungefähres Erahnen wie intensiv der Geruch dieses Käses ist:
  • Angeblich ist es in Frankreich verboten diesen Käse mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu transportieren ... Und das in einem Land, welches für seine Toleranz gegenüber stinkenden Käse bekannt ist.
  • Die Franzosen gaben dem Käse den Spitznamen "crotte du diable" = "Teufelskacke". Nicht sehr schmeichelhaft!
  • Die National Post setzte den Epoisses an 10. Stelle der am übelriechendsten Käse.



Der Käse hat eine gewaschene Rinde; sein Geruch ist durchdringend und das Aroma von Marc unverkennbar. Der cremige, weiß bis gelbilche Teig zergeht auf der Zunge und hinterlässt auf dem Gaumen den Geschmack von Salz, Zucker und Milch. Die Reifung an speziellen Plätzen dauert mindestens 4 Wochen. In dieser Zeit wird der Epoisses mit Salzwasser gewaschen welches mit Marc in stetig steigernder Konzentration angereichert wird. Die letzte Waschung erfolgt mit reinem Marc.

Während der Epoisses zu Beginn des 20. Jahrhunderts großer Beliebtheit erfreute, schlief seine Produktion im 2. Weltkrieg ein und wurde 1956 von einem Herren namens Berthaut aus dem Dorf Eppoisses wieder aufgenommen. Heute ist der Weichkäse mit Rotkultur bei Feinschmeckern auf der ganzen Welt wieder sehr beliebt. Sie schätzen besonders seinen intensiven, leicht alkoholischen Geschmack. Dieser rührt vor allem vom Marc de Bourgogne, denn der Käse wird während der Reifung regelmäßig mit einer Mischung aus Salzwasser und einem stetig steigenden Anteil des hochprozentigen Schnapses gewaschen.


Napoleon soll eine besondere Vorliebe für diesen Käse gehegt haben. Der Mann hatte Geschmack. Wenngleich ich zu sagen pflege: Der Käse rennt einem schon beim Anschauen davon! Und an den Geruch muss man sich wirklich erst gewöhnen.


Gaumen[un]freuden

Montag, 25. Oktober 2004

Abendessen für Hedonisten

Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll. Kann ein 100 Jahre alter Wein wirklich noch schmecken selbst wenn er von einem so bekannten und renomierten Weingut wie Château-Lafite-Rothschild kommt? Ich geb für einen guten Wein und ein gutes Essen auch gern einmal etwas mehr Geld aus - aber gibt es wirklich Leute, die dafür 7.400 Euro zahlen? Anscheinend schon ...

40 zahlungskräftige Feinschmecker bekommen in Tokio eine einzigartige Chance: Der US-Weinexperte Robert Parker serviert ihnen im Dezember 19 der seltensten Weine, die zum Teil mehr als hundert Jahre alt sind. Der Château-Lafite-Rothschild von 1864 lagerte beispielsweise ein Jahrhundert lang in einer schottischen Höhle, die William Shakespeare zu "Macbeth" inspiriert haben soll. "Abendessen für Hedonisten" nennt Parker seine Veranstaltung.

Um das 19-gängige Menü zu den edlen Tropfen kümmert sich der französische Spitzenkoch Joel Robuchon. Es sei eine "schwierige Herausforderung", bei den Speisen mit der Qualität der Weine mithalten zu können, sagte der Koch. Er rechnet damit, dass Weinliebhaber aus der ganzen Welt sich um die 40 Plätze reißen werden. "Am Ende wird ihre Brieftasche entscheiden", erläutert Robuchon das Auswahlkriterium. Der Preis für das Hedonisten-Mahl wird mit einer Million Yen (7.400 Euro) veranschlagt.
(APA/Red)
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Oh,
ich kann deine Gefühle soooo gut nachvollziehen. Meiner...
gluecklich - 2007-09-07 09:04
Bin
im Moment hier nicht mehr so up2date, d'rum freut's...
fraukollegin - 2007-09-07 08:59
ja, das ist wahre Freundschaft...
ja, das ist wahre Freundschaft ... ;)
knutschigesunflower - 2007-05-24 12:38
Also
prinzipiell könnt ich es ja verstehen, wenn eure Kleine...
boomerang - 2007-05-24 12:22
die
ipod Kopfhörer hau ich immer gleich in den Müll ...
dus - 2007-05-24 12:20

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